Beratung bei Existenzgründung durch STEUBA GmbH – Ihren Steuerberatern aus Frankfurt am Main

Existenzgründungen sind die Grundlage für wirtschaftliches Wachstum. Neue Ideen, Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle modernisieren nicht nur die Wirtschaftsstruktur, sondern schaffen auch neue Arbeitsplätze.

In Deutschland sind 2017 über 380.000 Gründerinnen und Gründer in die unternehmerische Selbständigkeit gestartet. Start-ups und Unternehmensgründungen in der gewerblichen Wirtschaft, im Handel, im Handwerk bis hin zu Existenzgründungen in den Freien Berufen haben für die Volkswirtschaft eine große Bedeutung: Sie schaffen nicht nur neue Arbeitsplätze, sondern fördern auch die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit und halten die Soziale Marktwirtschaft fit.

Durch neue Unternehmensgründungen wächst die Zahl der Akteure im Wettbewerbsgeschehen. Junge Unternehmen fordern nicht nur bestehende Unternehmen mit neuen Produkten, Dienstleistungen, Prozessen und Geschäftsmodellen heraus, sondern treiben auch den Wettbewerb an. In der digitalen Welt werden zunehmend die innovativen Start-ups Motor des Wandels.

Nicht nur als Finanzzentrum hat Frankfurt internationale Bedeutung, auch in den Branchen IT und Telekommunikation, Biotechnologie oder Kreativwirtschaft spielt Hessens Hauptstadt ganz oben mit. Gerade als Existenzgründer profitieren Sie von den zahlreichen Vorteilen, die der Wirtschaftsstandort Frankfurt zu bieten hat. Dank ihrer ausgezeichneten Infrastruktur ist die Stadt zudem auch für Existenzgründungen in den Bereichen Handel, Logistik und Tourismus interessant.

Doch was müssen Sie als Existenzgründer beachten, welche Unternehmensform ist ideal für Ihr Vorhaben und über welche Rahmenbedingungen müssen Sie sich Gedanken machen?

Businessplan – Themen für den Schritt in die Selbstständigkeit

Ein Businessplan ist ein Fahrplan in die Selbständigkeit, ein ausgefeilter Regieplan, der alle wichtigen Überlegungen darüber enthält, wie eine Geschäftsidee in die Tat umgesetzt werden soll. Er beantwortet den Gründerinnen und Gründern selbst und allen Interessierten, welche Produkte oder Dienstleistungen zu welchem Preis wie auf welchen Markt gebracht werden sollen. Dafür gibt es einen Textteil rund um die Geschäftsidee, einen Zahlenteil mit Angaben zur Finanzierung der Unternehmensgründung sowie einen ersten Ausblick in die Unternehmenszukunft.

Dieser Plan sollte dabei alle Faktoren berücksichtigen, die für den Erfolg der Gründung entscheidend sein können. Mit anderen Worten: Im Businessplan legt man fest, was man vorhat und was zu tun ist, damit dieses Vorhaben gelingt.

Ein Businessplan ist dabei nicht allein für das durchdachte und planmäßige Vorgehen der Gründer wichtig. Er ist auch eine entscheidende Unterlage für das Gespräch mit Banken, Anlegern und Investoren, um einen Kredit zu beantragen und/oder Kapitalbeteiligungen einzuwerben. Ein schriftlicher und sorgfältig ausgearbeiteter Businessplan soll Geldgeber davon überzeugen, dass das Vorhaben auf festen Füßen steht. Dazu muss er sowohl die Chancen als auch die Risiken klar und deutlich aufzeigen. Ein „runder“ Businessplan soll dem Kredit- oder Beteiligungsgeber die Gewissheit verschaffen, dass er sein Geld zurückerhalten wird (plus Zinsen oder Gewinn).

Aufbau eines Businessplans

1. Zusammenfassung

2. Gründerperson(en)

3. Geschäftsidee: Produkt/Dienstleistung

4. Markt und Wettbewerb

5. Marketing

6. Organisation und Mitarbeiter

7. Rechtsform

8. Risiken und Chancen

9. Finanzplan

10. Unterlagen

STEUBA Steuerberater – Wir unterstützen Sie bei der Existenzgründung!